File Drops
Erhalten sie sehr große Dateien von Personen, die nicht Mitgleider bei Sciebo sind.
Bei dem zu teilenden Ordner auf das teilen Symbol klicken:

Suchbegriff in das erschienene Textfeld eingeben:
WICHTIG:
Falls der Nutzer nicht an ihrer Institution ist muss der Suchbegriff
folgendermaßen formatiert sein: SCIEBOKENNUNG@institution.sciebo.de.
Ansonsten genügt die Sciebokennung. Die
Sciebokennung selber sieht aus wie eine eMail-Adresse, also z.B.
mmustermann@uni-muenster.de. Um also Max Mustermann, der an der Universität
Münster studiert zu finden, muss man folgenen Suchbegriff eigeben:
mmustermann@uni-muenster.de@uni-muenster.sciebo.de.
Wenn der
Nutzer, nach dem gesucht werden soll an ihrer Institution ist, dann kann er
relativ einfach gefunden werden, sie können z.B. den Suchbegriff
folgendermaßen formatieren: Nachname, Vorname.
Den Nutzer aus der Liste auswählen
Hinweis: Ein Nutzer taucht bei der Suche nicht auf:
Da sehr viele Nutzer an vielen Institutionen verzeichnet sind, kommt die Autovervollständigungs-Funktion bei der Suche nach Nutzern nicht hinterher. Deshalb kann es vorkommen, dass ein Nutzer, obwohl er verzeichnet ist bei Suche nicht auftaucht. Um dieses Problem zu umgehen können sie den Suchbegriff (also sowas wie mmustermann@uni-muenster.de@uni-muenster.sciebo.de) vorher in eine Textdatei schreiben und ihn dann kopieren und in die Suchleiste einfügen.
Zudem müssen derzeit Nutzende sich zumindest einmal in der Sciebo-Weboberfläche angemeldet haben, bevor man mit ihnen teilen kann.
Dateien und Ordner können mit anderen Nutzern geteilt werden - auch über Institutionsgrenzen hinweg.
Für eine Federated Share (aka entfernte Freigabe oder Remote Share) muss das System die Ziel-Kennung und den Ziel-Server kennen. Zur Erkennung, ob es sich bei einer Freigabe um einen Federated-Share handelt, verwendet das System den Klammeraffen @. Also kann auch eine lokale Sciebo-Kennung (z.B. mmustermann@uni-muenster.de) als Federated-Share fehlinterpretiert werden. Ist ein Anwender nicht registriert bzw. ist sein Konto nicht vollständig aktiviert, wird nur die Federated-Share auch für ein solches Konto angeboten. Wählt man also für max.mustermann@hochschule.de die Option Federated Share, dann vermutet der Server, dass unter hochschule.de eine ownCloud- bzw. Sciebo-Installation vorhanden ist. Das ist aber in aller Regel nicht der Fall. Ist das obige Konto an einer anderen Hochschule registriert, lautet die sogenannte Federated-Cloud-ID in dem Falle mmustermann@uni-muenster.de@uni-muenster.sciebo.de, da die Sciebo-Installation auf dem Server uni-muenster.sciebo.de zu finden ist.
Federated Shares sind derzeit kritisch, was die Anzahl an Objekten innerhalb einer solchen Freigabe anbelangt. Je mehr Objekte eine Freigabe dieser Art enthält, umso schwieriger ist es für den Ziel-Server, sich die Informationen vom teilenden Server zu holen. Das kann zu Problemen mit der Synchronisation via Desktop-Client führen. Oft werden problematische Freigaben/Verzeichnisse als “Pending” oder “Ausstehend” im Web-Interface gekennzeichnet.
Erhalten sie sehr große Dateien von Personen, die nicht Mitgleider bei Sciebo sind.
Sie können mit Sciebo Gruppen anlegen, mit denen sie Dateien teilen und gemeisam bearbeiten können.
Lernen sie Ordner zu teilen und wie man teilbare Links generiert. Leider funktioniert momentan der Link-Generator nicht.
Projektboxen sind spezielle sciebo-Accounts für Arbeitsgruppen, die mit sehr großen Datenmengen (30 GB bis 2 TB) arbeiten.